Traditionelles Qi Gong

 

 

Die weichen, langsamen, fließenden Bewegungsübungen des Qi Gong wurden in China ursprünglich von traditionellen Ärzten und Mönchen entwickelt, um sich selbst und ihre Patienten gesund zu erhalten oder die Heilung zu fördern.

 

Aber auch Kämpfer wie die Shaolin-Mönche üben noch heute Qi Gong, um besser im Tai Chi zu werden und so ihr Kung Fu zu vervollkommnen.

 

Ich habe Qi Gong über zehn Jahre lang in der Physiotherapie angewendet, bevor ich mich damit selbständig gemacht habe. Heute unterrichte ich an meiner Schule und in Firmen und bin dankbar für die feedbacks meiner Schüler und freue mich zu sehen, wie sie sich entwickeln und wachsen.

 

An dieser Stelle füge ich einige Zitate ein:

 

"Obwohl ich schon als Kind krumm gelaufen bin, gehe ich heute wieder gerade. Meine Rückenschmerzen sind verschwunden. Ich bin Herrn Bosselmann sehr dankbar." (Vera Bombien, 80 Jahre alt, kam mit 72 Jahren in meinen Unterricht mit Osteoporose, die so stark war, dass drei Deckplatten im Lendenwirbelbereich schon eingebrochen waren. Sie war so verkrümmt, dass es ihr schwer fiel geradeaus zu schauen, ohne sich den Nacken total zu stauchen. Ihr Orthopäde sagte vor einem halben Jahr: "Ihre Wirbelsäule hat sich um zwanzig Jahre verjüngt.")

 

"Das Qi Gong, das ich von Nikolai lernen durfte hat mein WT deutlich verbessert. Meine Kettenfauststöße sind dadurch schneller geworden." (Christoph Stenger, Wing Tsun Kung Fu Lehrer und heute ein persönlicher Freund.)

 

"Seit ich Qi Gong bei Nikolai mache, brauche ich meinen Orthopäden nicht mehr. Deine Kurse tun mir gut, und dafür dafür danke ich Dir." (Brigitte Wachsmann, Sparkassenversicherung Wiesbaden, kam sechs Jahre lang immer in meine Kurse in der Sparkassenversicherung und kommt heute noch zu meinen Kursen in die Firma, obwohl sie pensioniert wurde.)